Manuelle Therapie
Balance zwischen Mobilität und Stabilität
Die Manuelle Therapie ist ein Therapiekonzept zur Behandlung des Bewegungsapparates, d.h. der peripheren Gelenke, der Wirbelsäule, der Muskulatur, Sehnen, Bänder und Faszien. Die Manuelle Therapie sorgt dafür, dass wieder eine gute Balance zwischen Mobilität (= Beweglichkeit) einerseits und Stabilität andererseits wieder hergestellt wird.
Welche Beschwerden kann man mit diesem Therapiekonzept behandeln?
Typische Anwendungsgebiete sind:
- Rückenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlungen in die Beine
- Nackenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlungen in die Arme
- Kopfschmerzen
- Blockierungen der Wirbelsäule
- Schmerzen oder Unbeweglichkeiten an peripheren Gelenken wie z.B. Tennisellbogen, golfers elbow, Schulter- Knie, oder Hüftbeschwerden
Wie ist das Vorgehen bei einer Behandlung mit Manueller Therapie?
Nach einer ausführlichen Befunderhebung erstellt der Physiotherapeut eine Behandlungshypothese, die zusammen mit dem von ihnen formulierten Behandlungsziel die Grundlage für die Wahl der Massnahmen und der adäquaten Dosierung bildet.
Diese Massnahmen werden ständig auf ihre Wirksamkeit überprüft und nötigenfalls angepasst, um Ihnen stets die optimale Behandlung zukommen zu lassen. Diesen Prozess nennt man Clinical Reasoning.
Folgende Therapeuten behandeln Sie mit Manueller Therapie
Adrian Nagel (SAMT/GAMT Konzept)
Anja Rosin (Maitland Konzept)
Corinna Schwanz
